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Vorbilder sind auf Dauer machtlos.

Frauen jagen Vorbildern hinterher.

Sie wollen so sein wie ihr Vorbild.

Sie wollen am besten genauso aussehen wie ihr Rolemodel. Jedenfalls von der Figur her.

Sie wollen mindestens so weit kommen – und eigentlich noch viel weiter – in der Welt der Sichtbarkeit.

Welchem Vorbild jagst Du hinterher?

Und – unter uns – welcher wunde Punkt wird bei Dir gedrückt. Neid? Motivation? Bewunderung?

Deine Vorbilder haben ebenso sch*** Tage. Sie haben ebenfalls Köperstellen, mit denen sie unzufrieden sind. Julia Robert mag beispielsweise ihren breiten Mund nicht. Sie kommt sich daher wie ein Breitmaulfrosch vor. Sehr lange hat es gedauert, bis sie ihren wahrhaftigen Lebenspartner gefunden hat. Zu viele Glaubenssätze und Selbstzweifel verfolgten Julia.

Vorbilder sind Menschen, wie Du und ich.

Sie sind nicht über Nacht zu einer Heldin geworden.

Sie haben gelitten durch Selbstzweifel. Sie haben Ängste durchlebt.

Sie waren mutig. Sie waren tapfer. Sie waren laut.

Sie haben gekämpft. Sie haben Narben davongetragen.

Denn an ihrer Seite standen „Hebammen“: Freundinnen, Kolleginnen und Familienmitglieder aus ihrem Umfeld, die als Fahnenträgerinnen den Weg für ihre Träume bereitet haben.

Wer sind Deine Hebammen im Leben, die Dich stärken, wenn Du am Boden liegst?

Hebammen sind auf Deinem Weg wahre Unterstützerinnen.

Den Weg zu Deinen Träumen und Zielen musst Du ganz allein gehen. Doch am Wegesrand gibt es Menschen, die auch Dir den Weg bereiten. Durch Motivation. Zuspruch. Trösten. Mit einem offenen Ohr. Mit Zeit. Teilweise auch mit einem Tritt. Zeitweise auch laut.

Hier liegt die Macht des Weiterkommens.

Denn eines Tages wirst Du sehen, dass Du ein großes Vorbild für andere sein wirst.

Link: https://doreenknapp.de/der-beruf-mit-einer-999-frauenquote/