Pfarrkirche St. Stephan, Aholming - Aholming

Die Pfarrkirche St. Stephan in Aholming ist eine bemerkenswerte katholische Kirche, die eine Besichtigung wert ist. Sie befindet sich an der Adresse 94527 Aholming, Deutschland und ist für alle Interessierten geöffnet.

Die Kirche ist bekannt für ihre schöne Architektur und ihre spirituelle Atmosphäre. Sie ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln und dem Auto leicht zu erreichen. Für Besucher, die mit dem Auto anreisen, stehen rollstuhlgerechte Parkplätze zur Verfügung.

Es gibt 2 Bewertungen auf Google My Business für dieses Unternehmen, was eine Durchschnittliche Meinung von 5/5 ergibt. Dies zeigt, wie zufrieden die Besucher mit ihrem Besuch in der Pfarrkirche St. Stephan sind.

Die Pfarrkirche St. Stephan bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Geschichte und Kultur von Aholming zu erleben. Wenn Sie sich für katholische Kirchen interessieren, ist dies definitiv einen Besuch wert.

Um mehr über die Pfarrkirche St. Stephan zu erfahren, können Sie ihre Website besuchen. Hier finden Sie weitere Informationen über die Kirche, ihre Geschichte und ihre Öffnungszeiten.

Wir empfehlen Ihnen, sich auf der Website zu informieren und die Kirche während Ihres Aufenthalts in Aholming zu besuchen. Es ist eine großartige Möglichkeit, die Kultur und Geschichte der Region kennenzulernen und gleichzeitig einen schönen und friedlichen Ort zu besuchen.

Kontaktieren Sie die Pfarrkirche St. Stephan über ihre Website, um weitere Informationen zu erhalten und Ihren Besuch zu planen. Wir sind sicher, dass Sie eine bereichernde Erfahrung machen werden.

Bewertungen von Pfarrkirche St. Stephan, Aholming

m a x

5/5

So wie auch in alten Zisterzienserabteien man manchmal gleich beim Eingang ein kleineres Gotteshaus (Portenkirche) vorfindet, so ist es auch hier in Aholming. Auf dem barocken Deckengemälde sind viele biblische figurenreiche Szenen dargestellt nur die Kreuzigung Jesu ist nicht zu finden. Als Maler wird hier Matthäus Günther genannt. Allg. wird angenommen das als Bildhauer des Altares (um 1770) nur der Münchner Ignaz Günther in Frage kommt, wobei der Altar aus dem Kloster Aldersbach stammt, welches um 1803 während der Säkularisation aufgelöst wurde und dabei die Aholminger den Altar kauften.

Nicole Hartmannsgruber

5/5