Stiftung KERAMION - Frechen

Adresse: Bonnstraße 12, 50226 Frechen, Deutschland.
Telefon: 2234697690.
Webseite: keramion.de.
Spezialitäten: Museum, Sehenswürdigkeit.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC, Restaurant, Familienfreundlich, Kinder­freundlich.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 113 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.3/5.

Ort von Stiftung KERAMION

Die Stiftung KERAMION ist ein Museum und Sehenswürdigkeit, das sich auf Keramik spezialisiert hat. Es befindet sich in Frechen, Deutschland, genauer gesagt an der Adresse Bonnstraße 12, 50226 Frechen. Das Museum ist sowohl mit dem Auto als auch mit dem öffentlichen Nahverkehr gut erreichbar. Es gibt einen rollstuhlgerechten Eingang, einen rollstuhlgerechten Parkplatz und ein rollstuhlgerechtes WC.

Die Stiftung KERAMION bietet eine einzigartige Sammlung von Keramiken aus verschiedenen Epochen und Kulturen. Es ist ein Ort, an dem Kunst und Handwerk aufeinandertreffen. Das Museum ist familien- und kinderfreundlich, es gibt auch ein Restaurant, in dem man sich stärken kann.

Die Stiftung KERAMION hat eine durchschnittliche Bewertung von 4.3/5 basierend auf 113 Bewertungen auf Google My Business. Die Besucher schätzen die Vielfalt und Qualität der Ausstellungen, die Freundlichkeit des Personals und die allgemeine Atmosphäre des Museums.

Es wird empfohlen, im Voraus zu überprüfen, ob es aktuelle Ausstellungen oder Veranstaltungen gibt, die man besuchen möchte. Es ist auch möglich, Führungen zu buchen, um mehr über die Sammlung und die Geschichte des Museums zu erfahren.

Bewertungen von Stiftung KERAMION

Stiftung KERAMION - Frechen
Cloudy Rops
5/5

Wenn auch inzwischen Denkmal, so bleibt das 1971vom Architekten Peter Neufert in Zusammenarbeit mit dem Ingenieur Stefan Polonyi visionär erdachte Baukunstwerk futuristisch.
Must see !

Stiftung KERAMION - Frechen
AuHK AuHK
2/5

Interessante Architektur, die in die Jahre gekommen ist, die eigentliche Sammlung im Keller versteckt. Ein großer Raum im Untergeschoss war für einen Künstler quasi leer geräumt - für uns als Besucher höchst unattraktiv. Die interessante Geschichte der rheinischen Keramik in z. B. Frechen hat mehr verdient.

Stiftung KERAMION - Frechen
Carolin Kubo
5/5

Sehr nettes kleines Museum mit interessanten wechselnden Ausstellungen. Im UG ist als Dauerausstellung eine Abteilung den Frechener Bartmannkrügen und ihrer teils ganz überraschenden Geschichte gewidmet.

Stiftung KERAMION - Frechen
Mark Nessbach
5/5

Ein versteckter Juwel. Interessante Dauerausstellung, großartige Sonderausstellungen. Atemberaubende Architektur.

Stiftung KERAMION - Frechen
Jutta Horn
3/5

Kunst und Picknick. Mal etwas anderes. Nett gemachte Veranstaltung.

Stiftung KERAMION - Frechen
H. Baumeister
5/5

Ein wunderbarer Ort der Ruhe, den ich schon als Kind besuchte.
In der Aussenanlage finden sich auch schöne grössere Objekte.
Für Menschen die an Kunst und Design, sowohl der Moderne, wie auch früherer Keramikarbeiten interessiert sind, ein empfehlenswertes Museum.
Allerdings war die Gesamtausstellung übersichtlich. Dafür hatten die Einzelobjekte viel Raum zur Darstellung und Wirkung.
Schön das Frechen sich so ein Museum leistet, vielleicht auch als Erinnerung an die eigene Industrie in diesem Bereich.
Im Rahmen des Nachhaltigkeitsgedanken, sollte man über Ton und Keramik als Werkstoff gerne nochmal nachdenken.
Parkplätze sind ausreichen vorhanden. Ein Zugang für Rollstuhlfahrer sollte möglich sein.
Angebote für Kindergruppe, wie Töpfern, gab es meines Erachtens immer.
Ob der normale Eintrittspreis mit € 8,- gerechtfertigt ist, muss jeder für sich entscheiden.

Stiftung KERAMION - Frechen
TheEvdriver
4/5

Optisch scheint man ein Ufo zu betreten. Die Dauerausstellung über die Bartmänner ist gut gemacht. Wir sind wegen der japanischen Keramik gekommen. Im Pavillon im Garten fand ein Workshop statt. Parkplatz vor Ort, Sanitäranlagen, kleiner Shop.

Stiftung KERAMION - Frechen
Anna Ophey
5/5

Sehr schöne kleine Ausstellung. Ein Besuch lohnt sich. Die Architektur steht seit 2002 unter Denkmalschutz.

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