Amtsgericht Pankow (Familien- und Betreuungsgericht) - Berlin

Hedwig Baader

Die Familienrichter sind jung und entscheiden entsprechend dem Karrierewunsch schnell und unkompliziert. Dadurch steht das Kindeswohl nicht an erster Stelle. Männerpolitik haben sich auch die weiblichen Richter auf die Fahne geschrieben. Wer hier vorstellig werden muss, der wird leider den Mangel an Fachpersonal quälend erleben müssen. Bei der Richterin trauen sich Jugendamt und Beistand nicht zu widersprechen. Kapazitäten, die das Gesetz hergeben, werden nicht in Erwägung gezogen. Dienst nach Vorschrift, aber bloß nicht auf das Kindeswohl schauen. Es ging um das Sorgerecht. Wie ich sehe, haben schon andere vor mir einen negativen Eintrag vorgenommen. Männerpolitik pur, als Frau steht man unter Generalverdacht. Als ausländische Frau noch mehr.

Crystal Lumen

Wir warten hier seit 4 Monaten auf unsere Genehmigung auf Gewerbe, bis es angenommen wir bin ich einfach 18

Walter Caribio

Ewiges Warten im Telefon, ohne daß jemand Anrufe annimmt. Schließlich landet man wieder bei der "Service"nummer der Justizbehörde. Aber schliesslich , nach kurzer Beschwerde gab es einen Rückruf und die Unterlagen wurden dann schnell übermittelt. Ende gut ...

Mira Hmd

Nicht mal einen Stern wert!

Ich versuche seit Monaten die Betreuungsabteilung des Gerichts davon zu überzeugen, dass ein Gutachterwechsel stattfinden muss. Auf meine Schreiben wir entweder gar nicht eingegangen oder sie werden völlig aus dem Zusammenhang gerissen beantwortet. Auch einen Antrag auf Gewaltschutz wurde vom Richter, trotz klarer Beweislage abgelehnt. Die Richter erscheinen mir sehr willkürlich, für die ist man eine Belastung, ein Aktenzeichen, aber Hilfe, weil man echte Ängste und Nöte hat, kann man vom Amtsgericht Pankow/Weißensee nicht erwarten.

Cinniminni

Personenkontrolle am Eingang ist sehr ausführlich. Taschen werden gescannt, man selber muss durch einen Metalldetektor und wird dann genauestens abgetastet. Muss man nicht verstehen, warum das gründlicher ist als in Kreuzberg. Auch sind sich die Polizisten sehr sicher, was die Angaben betrifft. Der Herr am Eingang wusste sogar besser als ich, wo ich wohne. Wenn auf den Ausweis "Steglitz Zehlendorf" steht, sollte man vielleicht 2x nachdenken, bevor man sagt "Für sie ist Marzahn zuständig."

Der Herr in der Infostelle und die Rechtspflegerin in der Rechtsantragsstelle sind beide sehr freundlich und haben sich schnell um alles gekümmert.

Jonas Haß

Entweder hängt man ewig in der Warteschleife oder der Anruf wird auch mit Aktenzeichen bei der zuständigen Bearbeiter*in nicht angenommen. Am Telefon sind Sie aber dann freundlich.

Melissa M

So eine überaus nette Dame die einen direkt wieder nach draußen schickt nachdem man erklärt hat dass die Mutter verstorben ist und man das Erbe ablehnen muss. Man solle telefonisch einen Termin machen bei einer Nummer bei der den ganzen Tag absolut niemand ans Telefon geht aber man eine Frist von 6 Wochen einhalten muss um nicht mit einem Haufen Schulden da zu sitzen für die man nichts kann... Ich wünsche ihr nicht dass sie in so einer Situation mal so behandelt wird

Claudia Zube

Der Einlass und die Einlasskontrolle sind sehr zuvorkommend, freundlich und hilfsbereit. Auch die Rechtsantragsstelle war immer zuvorkommend. Auch über die Richterin Frau Willenbücher kann ich nichts negatives sagen. Die Urteile, die Sie in unserem Falle sprach, waren stets am Kind orientiert. Ich war nicht immer ihrer Meinung und sie musste Pro und Kontra abwägen. 3 Sterne deshalb, weil ich mir gewünscht hätte, dass sie erkennt bzw. benennt, wer in diesem Spiel der Übeltäter ist und im letzten Verfahren hätte ich mir gewünscht, dass sie erkennt, dass es der KV war, der hier die Kommunikation abbrach, statt mit mir im Gespräch zu bleiben und der den Antrag nicht zurückgenommen hat wider besseren Wissens. Richter haben nun aber mal keine Psychologische Ausbildung und dass sie sich in Sachen Persönlichkeitsstörungen bzw. Narzissmus auskennen, wünsche ich mir, ist allerdings noch nicht der Fall.